In den Januar geflüstert
Frühe Straßen, schwarz und kalt.
Fahrer kratzen wirr an Scheiben.
Raue Hände purpurn treiben.
Autos röcheln ungestalt.
Harscher Wege gräulich Schnee.
Krähen stürzen sich von Dächern.
Finger weiden klamm an Bechern,
Und im Schuh zerschellt ein Zeh.
Schwüle in den Bahnen wohnt,
Bleicher Münder dunkles Bellen.
Nasen grünlich überquellen,
Und in Stirnen Eiter thront.
Dämmerung! Die Niesel wehn.
Wagen kreischen jähe Lieder,
Und ein jeder Greis bricht nieder.
Becken bersten still und schön.